Sofortkredit Zinsen per Lastschrift vom Girokonto einziehen lassen

Viele Menschen, die einen günstigen Sofortkredit abgeschlossen haben, wundern sich über die doch recht kundenfreundlichen Zinssätze, bei denen gar nicht mehr von teuren Krediten die Rede sein kann. Wenn die Banken Tages- und Festgelder mit einer “2″ vor dem Komma der Zinssätze entgegennehmen, die Mindestreserve an die Bundesbank bereitstellen und Verwaltungskosten aus der Quelle des Sofortkredits begleichen müssen, dann ergibt sich eine relativ geringe Zinsmarge bzw. ein sehr geringer Beitrag zum Gewinn der Bank. Aus diesem Grund versuchen die Banken, möglichst jeden Sofortkredit relativ bürokratiefrei zu gestalten und die Monatsraten nicht immer anmahnen zu müssen. Aus diesem Grund bitten sie ihre Kunden darum, die Zinsen und auch die Monatsraten für den Sofortkredit vom Girokonto des Kreditnehmers einziehen zu lassen. Doch wo liegen für den Kunden die Vorteile darin und welche Nachteile sollte man bedenken.

Niedrige Zinsen mit exakter Valuta

Die Zinsen oder Monatsraten für einen Sofortkredit vom Girokonto abbuchen zu lassen hat sowohl für den Kreditnehmer, als auch den Kreditgeber einen Vorteil. Wer übrigens noch keinen Sofortkredit hat, der findet auf Sofort-Kredit.net garantiert das passende Kreditangebot. Der Kreditnehmer achtet vielleicht nicht ganz genau auf die tatsächliche Laufzeit seiner Überweisungen, so dass die Zahlung entweder zu früh oder zu spät eintrifft. Trifft die Zahlung zu früh ein, so hat der Kreditnehmer vielleicht selber einen Zinsnachteil – wenn er das Geld auf einem verzinsten Konto zwischenparken möchte. Überweist er allerdings einige Tage zu spät, dann bedeutet dies für die kreditgebende Bank ihrerseits einen Zinsnachteil. Wenn ein Betrag beispielsweise an einem Dienstag zur Zahlung fällig ist und erst am Freitag eintrifft, dann steht die Bank vor einem Problem: Einfach durchgehen lassen oder den Betrag anmahnen und für ein paar Tage Verzugszinsen berechnen? All dies verursacht Verwaltungsaufwand und verärgert entweder den Kunden, weil er für ein paar Cent Verzugszinsen auch noch das Porto für die Mahnung übernehmen soll. Ein Ausweg aus diesem Dilemma bietet die Nutzung des Zahlungsweges der Lastschrift.

Jede Lastschrift funktioniert taggenau

Die Zahlung per Lastschrift hat den Vorteil, dass die kreditgebende Bank sowohl die ausstehenden Zinsen, als auch die fälligen Raten vom Konto des Kreditnehmers einziehen kann. Sobald der Kreditnehmer der Zahlung per Lastschrift zugestimmt hat wird diese exakt so vorgenommen, dass sie am Fälligkeitstag vom Girokonto abgebucht wird. Der Kreditnehmer hat dabei aufgrund der im Kreditvertrag genannten Zahlungstermine und -beträge schon vorab eine sehr genaue Information über die zeitliche Fälligkeit und somit das Zahlungsdatum. Übrigens ist der Einzug per Lastschrift auch für den Kunden ohne Risiko, denn im Vergleich zu der früher verwendeten Zahlungsart der Abbuchung steht dem Kunden gem. den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank eine 6-wöchige Prüfungsfrist für die Buchung zu. Dabei kann der Kunde ohne Angabe von Gründen jede Lastschrift zurückgeben und die Girokonto-Bank schreibt diese Buchung auch sofort wieder gut. Wer seine Zinsen oder Raten für den Sofortkredit mit Lastschrift bezahlt, der benutzt also eine sichere Zahlungsweise! Und vermeidet Mahnungen bzw. Zinsnachberechnungen, die hauptsächlich den Verwaltungsaufwand der Bank nach oben treiben würden.

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