1822direkt GiroAll & Depot+Tagesgeld: Steigende Zinsen bei Tagesgeld-Kombi-Produkten
Die Sonderaktion der Onlinebank 1822direkt setzt auf Kombimodelle, bei denen aktive Bankkunden ein kostenloses Girokonto führen und gleichzeitig Sparmodelle nutzen können, die ab Kontoeröffnung mit erhöhtem Zinssatz beim Tagesgeld sowie reduzierten Ordergebühren beim Wertpapierdepot für sich werben.
1822direkt GiroAll & Depot+Tagesgeld: Steigende Zinsen bei Tagesgeld-Kombi-Produkten
Die Direktbank 1822direkt, als 100-prozentige Tochter der Frankfurter Sparkasse mit dem notwenigen Know-how ausgerüstet, bietet aktiven Bankkunden die Möglichkeit, das 1822direkt-GiroAll als kostenloses Girokonto mit dazugehörendem Tagesgeldkonto zu führen. Für Neukunden erhöhte die 1822direkt den Zinssatz aufs Tagesgeld von ohnehin attraktiven 2,50 Prozent auf einen Spitzenwert von 3,00 Prozent p. a. Weiterlesen »
IKB mit attraktiven Tages- und Festgeldzinsen
Wenn Bankkunden ihren bargeldlosen Zahlungsverkehr über ein kostenloses Girokonto, welches zugleich ihr Referenzkonto ist, abwickeln und aus gegebenem Anlass günstige Offerten für Festgeldanlagen oder täglich verfügbares Tagesgeld suchen, könnten die attraktiven Zinsen der IKB genau das richtige sein. Der Festgeld Vergleich dokumentiert das nachhaltig. Weiterlesen »
Steigende Leitzinsen verursachen steigende Dispozinsen
Bankkunden, die ein kostenloses Girokonto führen, jedoch aufgrund steigender Leitzinsen höhere Dispozinsen befürchten, sollten über einen Girokonten-Wechsel zu einer günstigen Bank überdenken. Der von manchen Medien emporgehobene Ratenkredit als Alternative zum Dispo ist nicht immer empfehlenswert.
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P-Konto: Höherer Pfändungsschutzbetrag seit dem 1. Juli
Ein Girokonto, welches als P-Konto geführt wird, weist seit 01. Juli 2011 einen höheren Pfändungsschutzbetrag aus. Der Sockelbetrag, auch Basispfändungsschutz genannt, wurde auf 1.028,89 Euro angehoben. Wichtig für Inhaber eines P-Kontos: Banken sind verpflichtet, den erhöhten Pfändungsschutzbetrag automatisch zu berücksichtigen. Weiterlesen »
P-Konto: „Soziales Europa“ nur Utopie?
Was in wenigen EU-Ländern, darunter Deutschland, normal ist – ein „Girokonto für jedermann“ – wird für viele EU-Bürger vorerst Utopie bleiben. Während sich der überwiegende Teil bundesdeutscher Bankkunden ein kostenloses Girokonto auswählen und sozial schwächere Bundesbürger das Konto auf Guthabenbasis führen können, bleibt insgesamt dreißig Millionen EU-Bürgern die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr versperrt. Weiterlesen »
MoneYou Tagesgeld: ABN AMRO Bank mit 2,5 % Zinsen
Parken ungenutzte Geldmittel auf einem idealerweise kostenlosen Girokonto, welche fürs monatliche Haushaltsbudget nicht benötigt werden und gewinnbringend angelegt werden könnten, empfiehlt sich jetzt die Eröffnung des MoneYou Tagesgeldkontos. Sparer mit zurzeit gängiger Weise unbefriedigendem Zinssatz aufs Tagesgeld sei ein Wechsel angeraten, denn die ABN AMRO Bank-Marke MoneYou zahlt satte 2,5 Prozent Zinsen p. a. auf Spareinlagen. Weiterlesen »
Verbraucherschutzministerin Puttrich gegen Abzocke bei P-Konten
Ganz allmählich kommt er, der politische Schulterschluss gegen die Praxis vieler Banken im Lande, die bei den so genannten neuen Pfändungsschutzkonten mit teils sehr hohen Gebühren arbeiten. Und mit dieser Praxis ausgerechnet die Kunden treffen, denen es finanziell nun einmal besonders schlecht geht.
Schon vor Monaten hatten die Verbraucherschützer in ganz Deutschland kritisiert, dass die P-Konten bei vielen Instituten nicht nur mit hohen Gebühren verbunden sind, sondern die Banken zudem manchen Standard-Service im Zusammenhang mit den speziellen Kontomodellen entweder gar nicht erlauben oder nur gegen eine zusätzliche hohe Gebühr. Dieser Meinung schlossen sich schrittweise auch die Vertreter aus der Politik an. Weiterlesen »
Geldanlage auf dem Girokonto: Bankkunden verschenken Milliarden
Es ist schon manchmal so eine Sache mit den Bankkunden. Sinken die Zinssätze bei Geldanlagen beklagen sich viele Sparer über die geringeren Erträge, die sie mit den verschiedenen Kontomodellen pro Jahr erzielen können. Eine neue Studie zeigt nun aber, dass viele Kunden selbst dafür verantwortlich sind, wenn sie bares Geld verschenken.
Umschichtung von Girokonto-Ersparnissen auf Tagesgeldkonten lohnt sich
Verantwortlich für die besagte Studie zeichnet Udo Kessler, seines Zeichens Finanzexperte in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Studie spricht von einer Gesamtsumme in Höhe von etwa 2,5 Milliarden Euro, die sich deutsche Verbraucher durch die sprichwörtlichen Lappen gehen lassen, weil sie ihr Ersparnisse auf schlecht oder gar nicht verzinsten Girokonten liegen lassen, statt das Geld auf einem mehr oder weniger rentablen Tagesgeldkonto anzulegen. Die Studie beruft sich gleichermaßen auf Veröffentlichungen der Deutschen Bundesbank wie auf Daten der FMH-Finanzberatung aus der Bankenmetropole Frankfurt. Weiterlesen »
Banken reagieren auf Zwangskontoauszug-Urteil
Anscheinend hat die Deutsche Bank reiflich geprüft, um nach Inkrafttreten eines entsprechenden Gerichtsurteils auf zusätzliche des Girokonteninhabers in Form von Zwangskontoauszugsgebühren zu verzichten. Der Deutsche Bank-Primus geht noch weiter: Kunden, die Zwangskontoauszugsgebühren zahlen mussten, erhalten diese zurückerstattet. Betroffene müssen ihre Ansprüche bei der Deutschen Bank selbst geltend machen.
Banken reagieren auf Zwangskontoauszug-Urteil
Auch wenn es sich bei den Gebühren für Zwangskontoauszüge um geringe Beträge handelte, standen diese den Banken, die für ihr hauseigenes kostenloses Girokonto nur zu gerne werben, nicht gut zu Gesicht. Nach Inkrafttreten des Frankfurter Landgerichtsurteils haben sich neben der Deutschen Bank auch HypoVereinsbank (HVB) und die mit ihrem kostenlosen Girokonto recht gut positionierte Skatbank entschlossen, auf Gebühren für unaufgefordert per Post versandte Kontoauszüge zu verzichten. Solcherart Zwangskontoauszug erhalten Bankkunden, die in bestimmten Zeiträumen keinen Auszug online oder am SB-Automaten abrufen. Weiterlesen »
Welches Girokonto für Schüler und Studenten?
Ein Schülerkonto wird von Eltern für ihren minderjährigen Nachwuchs nach wie vor gern bei Regionalbanken eröffnet, die auch Online-Banking anbieten. Für Azubis/Studenten hingegen heißt es, sich in einer oftmals fremden Stadt um ein eigenes Studentenkonto zu kümmern. Insofern unterscheidet es sich auch dadurch vom Schülerkonto, dass es selbst beantragt wird; Volljährigkeit vorausgesetzt.
Welches Girokonto für Schüler und Studenten?
Spätestens wenn fürs Bargeldabheben am Geldautomaten oder für ehemals kostenlose Kontoführung plötzlich Gebühren von der bisherigen Hausbank erhoben werden, beginnt die Suche nach einem kostenlosen Girokonto, welches im günstigsten Fall als Jugend- oder Studentenkonto auch noch interessante Extras enthält, so unser Vergleich auf welches-girokonto.de. Während es für junge Leute, die im Allgemeinen dem Online-Banking offen gegenüberstehen, nicht allzu schwierig wird, ein kostenloses Studentenkonto zu eröffnen, sind besagte Extras dünner gesät. Weiterlesen »