Bestes Tagesgeldkonto – Bestes Tagesgeld
Bei der Wahl des Tagesgeldkontos ist es wichtig, sich bei den verschiedenen Anbieter anhand der Eigenschaften das „Bestes Tagesgeldkonto“ ausgesucht werden kann. Worauf sollte der Kunde achten? Wichtig ist vor allem, dass dieses Konto eine möglichst hohe Tagesgeldverzinsung hat.
Das Konto mit der Bezeichnung „Bestes Tagesgeld“ ist also in erster Linie einmal das Tagesgeldkonto, das in einem Vergleich zu anderen Banken die höchste Verzinsung abwirft. Um das beste Tagesgeldkonto zu sein oder zu werden, muss es zudem kostenlos, beziehungsweise gebührenfrei sein. Somit ist es die ideale Ergänzung zu einem gebührenfreien Girokonto, da man sein Geld jederzeit verfügbar anlegen kann und trotzdem eine attraktive Verzinsung erhält.
Eine Anlage in „Bestes Tagesgeld“ sollte also nach Möglichkeit folgende wichtige Eigenschaften aufweisen:
- Es sollte ein möglichst hoher Zinssatz erreicht werden.
- Ein „Bestes Tagesgeldkonto“ sollte flexibel sein, und wie sein Name schon sagt, sollte das Guthaben jederzeit zur Verfügung stehen.
- Zudem sollte eine monatliche Zinsgutschrift erfolgen, damit der Bankkunde den erzielten Zinseszinseffekt jederzeit vor Augen haben kann.
- Für ein “Bestes Tagesgeldkonto“ sollte es keine Mindesteinlage bedürfen. Den hohen Zinssatz sollte der Kunde von Anfang an erhalten können.
- Die Abwicklung und Kontoführung sollte möglichst einfach einsehbar und zu handhaben sein. Hier sollte der Kunde bei der Auswahl Wert darauf legen, dass er ein Onlinekonto besitzt, in das er einsehen kann.
- Abschließend ist darauf zu achten, dass keine Kontoführungsgebühren berechnet werden, denn ein Service, der den Zusatz „bestes“ trägt, sollte nach Möglichkeit kostenlos zur Verfügung stehen.
Letzten Endes ist es gleich, ob man das Ganze nun Tagesgeld oder Tagesgeldkonto nennt, denn es ist auf jeden Fall ein wichtiges Bankprodukt das jeder Bankkunde haben sollte und bei dem unter dem Strich die Verzinsung den Vorteil gegenüber normalen Sparbüchern ausmacht.
Denn im Gegensatz zu den üblichen Sparbüchern, steht das Guthaben in seiner gesamten Höhe zur freien Verfügung, es gibt keine Kündigungsfristen und die Verzinsung ist ebenfalls deutlich höher als bei den normalen Sparbüchern. Trotzdem ist weiterhin ein Girokonto nötig, denn das Tagesgeldkonto ersetzt auf gar keinen Fall das Girokonto mit seinem laufenden Zahlungsverkehr, wie Daueraufträge und Überweisungen. Hierzu bedarf es zum Beispiel des Girokontos, denn das Tagesgeldkonto ist ein Bankprodukt zur Geldanlage.
Eine Übersicht vieler Tagesgeldkonten finden Sie in unserem Tagesgeldvergleich.