Postbank Girokonto mit Tagesgeldkonto

Eines sollte heutzutage klar sein: Eine Bank beeindruckt seinen Kunden erst dann, wenn sie Zusatzleistungen bietet. Und genau deshalb schafft die Postbank ein Girokonto mit Tagesgeldkonto – übrigens ohne Kontoführungsgebühren, wenn monatlich mindestens 1.250 Euro eingehen. Dieser Betrag ist nicht zu hoch angesetzt; sollte man einmal drunter liegen, so zahlt man immer noch günstige 5,90 Euro Kontoführungsgebühren pro Monat.

Postbank Girokonto mit Tagesgeldkonto: Warum Postbank?

Dass die Postbank die größte Privatkundenbank Deutschlands ist, spricht bereits für sich. Erreicht man den Mindestgeldeingang spricht außerdem für die Postbank, dass das Girokonto kostenlos geführt wird. Zum kostenlosen Girokonto der Postbank gehört außerdem eine VISA Kreditkarte, die im ersten Jahr keine Gebühren kostet. Flexibel lässt sich persönlich in der Filiale oder bequem via Telefon- und Online-Banking agieren, wobei höchste Sicherheitsstandards selbstverständlich sind. Neben den über 850 Postbankfilialen stehen für den kostenfreien Bargeldbezug mehr als 7.000 Automaten bundesweit (Cash-Group) zur Verfügung.

Postbank Girokonto mit Tagesgeldkonto: Die Zinsen (Stand: 07/2009)

  • Ab dem ersten Cent: 2,00 Prozent p. a.
  • Ab 25.000 Euro:        2,10 Prozent p. a.
  • Ab 250.000 Euro:      2,20 Prozent p. a.
  • Ab 500.000 Euro:      0,50 Prozent p. a.

Das Tagesgeldkonto wird kostenlos geführt. Das Besondere: Oben erwähnte, durchaus großzügige Zinsen gelten nicht nur für Neukunden und das erste halbe Jahr, wie es seit den Zinssenkungen Gang und Gäbe geworden ist, sondern generell.

Postbank Girokonto mit Tagesgeldkonto: Fazit

Gerade für Menschen, die mehr als 1.250 Euro monatlichen Geldeingang verbuchen können, aber auch für alle, die ein Girokonto mit Tagesgeldkonto und attraktiver Verzinsung suchen, dabei auf ein Kreditinstitut mit gut ausgebautem Filialnetz und damit ausgezeichneter Beratung nicht verzichten wollen, ist die Postbank die richtige Anlaufstelle.

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